Ergießende Fülle,
wahnwitziger Gülle.
Ein eisiger Wind
trifft menschliches Kind.
Eine neue Zeit
macht sich breit.
Nur kein Neid,
jedem sein Leid.
Ein Bettler handelt,
zum Fürst sich wandelt.
Ein hartherziger Reicher
wird endlich weicher.
Alle Menschen sind gleich,
da werden die Bösen bleich.
Träume nicht weiter,
es wird nicht so heiter.
Menschlichkeit bleibt fern,
das ist der reale Kern.
© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany
Autor des Romans „Das Chaos“
Samstag, 26. Dezember 2009
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